Weltgebetstag der Frauen

Am Freitag, 05.03. um 15 Uhr wurde der Weltgebetstag in der Kirche Maria Himmelfahrt Neuwied Gladbach gefeiert.
Ein ökumenisches Team von zwei katholischen und zwei evangelischen Frauen konnte 32 Personen in unserer Kirche begrüßen.
Trotz Pandemie war es ein gelungener Gottesdienst mit dem Thema: Worauf bauen wir? Alle Anwesenden waren begeistert.

Überarbeitung der Stummorgel in Heimbach-Weis

In den nächsten Wochen wird die Orgel in der Pfarrkirche St. Margaretha dringend notwendigen Arbeiten unterzogen.
Wir freuen uns schon auf Ostern, wenn sie  wieder in all ihren Klangfarben unsere Gottesdienste bereichern wird.

Weltgebetstag der Frauen

Am 5. März feiern Frauen in aller Welt gemeinsam mit den Frauen aus Vanuatu in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag.
In Gladbach findet aus diesem Anlass um 15 Uhr ein von der kfd gestalteter Gottesdienst statt. In den anderen Gemeinden wurden die Weltgebetstagstexte an die kfd-Frauen verteilt. So laden wir am 5. März um 15 Uhr, wenn in der ganzen Pfarreiengemeinschaft die Glocken läuten, zum gemeinsamen Beten von zu Hause aus ein.
Weitere Informationen über Vanuatu erhalten Sie, wenn Sie

MISEREOR-Jugendgottesdienst mit den Heaven Tones

am 21. März um 10.30 Uhr in Heimbach-Weis

Es geht! Anders, deshalb...

Was tun Sie?
Wir laden Sie ein, uns Ihre Ideen zum Thema Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung als Foto oder Statement zu schicken. Kinder können gerne ein Bild oder Plakat malen. Senden Sie uns Ihre Ideen per Foto bis zum 19.3.2021 per Whatsapp an +49 0175 4452441 oder geben Sie sie im Pfarrbüro ab.
Sie werden dann im MISEREOR-Gottesdienst sowie auf der Social Wall von MISEREOR veröffentlicht.
Sie können Ihre Nachricht auch direkt über Ihren eigenen Instagram-Kanal posten #esgehtanders. Ihr Social-Media-Post erscheint dann direkt auf der Social Wall von MISEREOR, aber nicht im Gottesdienst.

Wir freuen uns auf viele tolle Ideen, die zum Nachahmen anregen.

 

Vorstellung Kooperator Michael Jung

Liebe Gemeindemitglieder;
ich freue mich, nun bei Ihnen als Kooperator leben und arbeiten zu können. Ab Aschermittwoch werde ich bei den Gottesdiensten mitwirken. Das Kennenlernen muss aktuell wegen Corona meist „auf Ab stand“ erfolgen, aber wir dürfen gemeinsam hoffen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird

Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt,…

… und dann?
Dann gibt es viele Möglichkeiten und Ideen.
Was machen wir denn so mit den Zitronen, die uns das Leben so gibt?
Was brauchen wir außerdem noch, um das Saure genießbar zu machen?
In der Spätschicht am Samstag, den 06. März um 20.30 Uhr können alle Teilnehmenden ihre Gedanken und Ideen einbringen.

"Happy Hour" in Heimbach-Weis und Gladbach

Auch in der Fastenzeit brauchen wir Momente, in denen wir innehalten und zur Ruhe kommen.  Freuen Sie sich auf einen kurzen Impuls und eine anschließende Zeit der Stille in unsere Kirchen.
Zwischen dem 1. Fastensonntag und Palmsonntag
jeden Mittwoch um 18.00 Uhr in Gladbach und
jeden Donnerstag um 18.00 Uhr in Heimbach-Weis

 

"DU STELLST MEINE FÜßE AUF WEITEN RAUM - DIE KRAFT DES WANDELS"

Spannendes entdecken auf einem Stück Stoff…erfahren, was sich die Künstlerin dachte…spirituelle Impulse erleben….
Meditationen zum MISEREOR-Hungertuch freitags um 20 Uhr. Als Zeichen der Zusammengehörigkeit jede Woche in einer anderen Kirche in unserer Pfarreiengemeinschaft und zwar:

Am 26. Februar 2021 in Maria Himmelfahrt -Gladbach

Am 12. März 2021 in Hl. Familie Block

Am 19. März in St. Martin Engers

Grußwort des neuen Pfarrverwalters Peter Dörrenbächer

Liebe Gemeindemitglieder in Heimbach-Weis, Engers, Gladbach und Block

Ich grüße Sie herzlich und möchte Ihnen und uns gemeinsam einen guten Anfang wünschen –
einen guten Anfang des neuen Jahres und unserer gemeinsamen Zeit in der Pfarreiengemeinschaft. Ich freue mich nun hier als Pfarrverwalter mit Ihnen gemeinsam diesen Anfang gestalten zu können.

 

Kunst am Bau(m)

Ein 300 kg Engel am Baum vor der Kirche…
„Muss das sein?“
Ja!
Zu Corona-Zeiten können die himmlischen Hoffnungs-Zeichen gar nicht groß genug sein.
„Aber soo bunt?“
Ja!
Ein bisschen Farbe schadet weder einem Engel
noch unserem Alltagsgrau dieser dunklen Jahreszeit…
„Der Kopf ist doch viel zu klein und er guckt so grimmig“
Vielleicht….
vielleicht ist es aber auch so,
dass es gar nicht der Kopf ist, mit dem der Engel guckt,
sondern mit seinem Herzen -
und das ist groß und rot und leuchtet jedem*r entgegen….
Wie heißt es schon im Brief des Apostel Paulus an die Epheser:
„Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid…“
Unser Kastanien-Engel – vielleicht ist er genau die Verkörperung dieses Bibelverses, den wir am ersten Sonntag im neuen Jahr hören werden.
In diesem Sinne allen ein gesegnetes und hoffnungsfrohes und gesundes Neues Jahr!
Beate Zwick, Vorsitzende des Pfarrgemeinderats